Nordrhein-Westfalens hat Innenminister Dr. Ingo Wolf ein erstes
positives Fazit
gezogen. "Wir haben in sehr realistischen Szenarien die landesweiten Katastrophenschutzkonzepte getestet. Die Zusammenarbeit der Feuerwehren, Rettungsdienste und Polizei hat sich bewährt." So haben sich im Rahmen der überörtlichen Hilfe über 20 Städte und Kreise gegenseitig unterstützt. In Köln, Dormagen, Gummersbach und Lemgo hatten am 27. und 28. Januar rund 4.000 Einsatzkräfte die Bewältigung der Folgen terroristischer Anschläge geübt.
Wolf dankte allen an den Übungen beteiligten Helfern und Organisatoren und erwähnte besonders die vielen ehrenamtlichen Kräfte. "Sie alle haben durch ihre hohe Motivation und große Einsatzbereitschaft dazu beigetragen, den Katastrophenschutz in Nordrhein-Westfalen weiter zu verbessern."
Der Innenminister betonte, dass die Erkenntnisse aus diesen Übungen wichtig sind, um die Konzepte auf Einsatztauglichkeit detailliert überprüfen zu können. Die Übungen werden jetzt sorgfältig ausgewertet und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft. "Damit wird die schnelle und zielgerichtete Reaktion im Schadensfall weiter optimiert."
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